Schulphilosophie

Seit Jahren steht die pädagogische Arbeit der Schillerschule unter dem Leitgedanken des respektvollen Umgangs miteinander und der Gewaltvermeidung. „Pädagogische Grundlage unserer gemeinsamen Arbeit ist die Achtung des anvertrauten Kindes, die Erziehung zur Gewaltvermeidung, der respektvolle, verantwortungsbewusste Umgang miteinander und die Hinführung zu einer aktiven, positiven Lernhaltung.“

Nach eingehenden Beratungen auf dem Pädagogischen Tag am 28.10.2003 hat das Lehrerkollegium dieses Schulprofil im erzieherischen Bereich für alle in der Schule tätigen Menschen festgelegt. Diesem Leitgedanken fühlen sich alle Lehrkräfte verpflichtet. Das höchste Schulgremium, die Schulkonferenz, hat diesem Profil am 03.12.2003 zugestimmt. Es gibt bereits ein Regelwerk für den Umgang miteinander, das Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte einüben und beachten. Dies bedeutet u.a. für das Kollegium: 

  • Zeit haben für jedes Kind (auch bei 29 Schüler/innen)
  • Jedes Kind ernst nehmen (auch bei eigener Verärgerung)
  • Zeit nehmen für Beratung und Gespräche mit Erziehungsberechtigten (auch Verständnis für die familiäre Situation aufbringen

LoGiSch!

Leben ohne Gewalt in der Schillerschule!

Pädagogische Grundlage unserer gemeinsamen Arbeit ist:

  • die Achtung des anvertrauten Kindes 
  • die Erziehung zur Gewaltvermeidung
  • der respektvolle, verantwortungsbewusste Umgang miteinander 
  • die Hinführung zu einer aktiven, positiven Lernhaltung

So lautet der Leitgedanke für unser Schulprofil, dem wir uns in der täglichen Begegnung mit unseren Schülerinnen und Schülern verpflichtet fühlen. Alle darin enthaltenen Aspekte stellen eine unverzichtbare Basis dar, um in der Schule eine freundliche, geschützte Atmosphäre zu schaffen, in der das gemeinsame Leben und Lernen in positiver Weise stattfinden kann. Bereits seit vielen Jahren wird dieser Gedanke an der Schillerschule gepflegt. Und so ist es nicht verwunderlich, dass Gewalttätigkeiten bei uns die Ausnahme darstellen. Dies soll natürlich auch in Zukunft so bleiben – trotz deutlich veränderter Voraussetzungen bei vielen Kindern. Deshalb setzen wir auf eine Mischung aus bewährten Methoden und neu entwickelten Programmen zur Gewaltprävention.